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Poker Stacking: Die Geheimnisse der Pokerinvestitionen!

Poker StackingWer sich mit dem Pokerspiel befasst, ist in der Regel auch mit dem Begriff des Poker Staking vertraut. In den letzten Jahren hat sich das Poker Staking in eines der umstrittensten Themen in der Poker Szene verwandelt.

Beim Staken geht es darum, sich an einem Pokerspieler zu beteiligen, der an Turnieren oder Cash Games teilnimmt. Man stellt dem Spieler für eine bestimmte Anzahl von Turnieren oder eine bestimmte Anzahl von Händen bei einem Spiel Geld zur Verfügung.

Somit kann der Spieler mit einem größeren Cash Einsatz spielen und der Investor verspricht sich eine gute Rendite von den Gewinnen des Spielers. Dabei gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten, wie Spieler und Investor die Beteiligung strukturieren können.

Poker Staking kann sich durchaus zum Vorteil für beide Seiten entwickeln, doch existiert auch die Möglichkeit, dass Deals schieflaufen und negative Konsequenzen nach sich ziehen.

Wie funktioniert das Poker Staking?

Als Spieler kann man sich für das Staking entscheiden, wenn man selbst nicht das Kapital hat, um an Cash Games oder Turnieren teilzunehmen, die einen hohen Einsatz erfordern. Da bei solchen Spielen große Gewinne erwartet werden können, lohnt sich das Poker Staking auch für den Investor. Bevor das Geld zur Verfügung gestellt wird, kommt es zu einem Übereinkommen zwischen Spieler und Investor.

In der Regel werden die Gewinne 50/50 geteilt. Setzt der Investor beispielsweise 1000 Euro ein und wird ein Gewinn von 2000 Euro erzielt, so wird zunächst das eingesetzte Kapital abgezogen. Von den verbleibenden 1000 Euro erhalten Spieler und Investor einen gleichen Anteil von 500 Euro. Ein Spieler kann auch von mehreren Investoren Beteiligungen erhalten, wobei die Bedingungen meistens gleich sind.

Natürlich hört sich ein solches Abkommen sehr positiv an. Der Spieler erhält das notwendige Geld, um an Spielen mit hohen Einsätzen teilzunehmen, während der Investor in indirekter Form an den Gewinnmöglichkeiten des Pokerspiels teilhaben kann, ohne selbst das Spiel beherrschen zu müssen. Doch gibt es auch Schattenseiten bei diesen Deals.

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Makeup – Die Gefahr für den Spieler

Es kommt kaum ein Poker Staking Deal zustande, der nicht eine Makeup Vereinbarung enthält. Diese besteht zum Schutz des Investors und soll versichern, dass dieser sein Geld nicht verliert. Das Risiko beim Poker Spiel ist nämlich hoch und das eingesetzte Geld kann schnell verloren werden. Da der Investor nun ausschließlich auch die Fähigkeiten es Spielers vertrauen muss, möchte er kleine alleinige Verantwortung für einen finanziellen Verlust übernehmen.

An diesem Punkt kommt das Makeup zum Einsatz. Das Prinzip der Makeup Klauseln besteht darin, dass ein Spieler die Verluste, die er erzeugt, auch wieder wettmachen muss. Auf diese Weise besteht für den Investor zumindest eine gewisse Sicherheit, das eingesetzte Geld nicht zu verlieren.

Wer einen Spieler bei einem Turnier finanziert, muss dazu mit einem Einsatz von mehreren Tausend Euro rechnen. Daher ist es kaum möglich, als Spieler einen Investor beim Poker Staking zu finden, ohne gewisse Garantien zu bieten.

Verlusterstattung beim Makeup

Zu den Makeup Vereinbarungen gehört es in der Regel, dass der Spieler Verluste, die er in einem Spiel gemacht hat, mit dem nächsten Spiel wieder ausgleichen muss. Hat ein Spieler beispielsweise am ersten Spieltag 1.000 Euro verloren, so heißt das, er ist nun 1.000 Euro im Makeup.

Gewinnt er am nächsten Tag 1500 Euro, so werden zunächst die verlorenen 1000 Euro erstattet. Bei einer Gewinnbeteiligung von 50/50 erhalten dann sowohl Spieler als auch Investor eine Beteiligung von je 250 Euro.

Wie funktioniert das Makeup als Schuldvereinbarung?

Aus dem Makeup erwächst für den Spieler in gewissem Sinne eine Schuld. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Schuldverhältnis zu beenden. Im besten Fall kann das verlorene Geld natürlich zurückgewonnen und auf diese Weise an den Investor erstattet werden.

Dieser Idealfall tritt beim Poker Staking jedoch nicht für jeden Spieler ein. Auch beim Poker gibt es Pechsträhnen, die zu Situationen führen, bei denen das gesamte Kapital des Investors verloren werden und nicht mehr durch Gewinne wettgemacht werden kann.

In solchen Fällen stehen dem Spieler natürlich noch weitere Möglichkeiten offen, um die Schuld zu begleichen. In manchen Fällen besteht bereits seit längerer Zeit ein Verhältnis zwischen Spieler und Investor.

Der Investor vertraut auf die Fähigkeiten des Spielers und ist bereit, in der Hoffnung auf zukünftige Gewinnen die alten Schulden auf sich beruhen zu lassen. Weiterhin hat der Spieler natürlich auch die Möglichkeit, die entstandenen Schulden aus eigener Tasche zu bezahlen.

Die letzte Möglichkeit besteht darin, mit dem Pokerspiel aufzuhören. Ein Investor kann den Spieler nicht verpflichten, so lange weiterzuspielen, bis die Verluste wettgemacht sind.

In diesem Fall muss der Spieler jedoch daran denken, dass er die Schulden an den alten Investor zurückzahlen muss, wenn er sich in der Zukunft dazu entscheidet, beim Pokerspiel wieder aktiv zu werden. Die ersten Gewinne müssen in diesem Fall an den Investor gezahlt werden, bis die Schuld beglichen ist.

Was solltest du beim Poker Staking beachten?

Wenn du als Poker Spieler einen Staking Deal suchen möchtest, solltest du dir vorher ein paar Dinge durch den Kopf gehen lassen. Für die meisten Menschen scheint es, dass es der Geldgeber ist, der beim Staking zahlt. Doch ist es im Prinzip umgekehrt.

Der Spieler zahlt den Geldgeber von seinen Gewinnen, denn die Motivation eines Investors ist es natürlich, Geld zu verdienen. Somit sieht man von den Gewinnen oft nicht allzu viel, da zunächst mögliche Verluste ausgeglichen werden müssen.

Wenn du also mit dem Staking beginnst, solltest du über einige Rücklagen verfügen die es dir erlauben, deine Lebenshaltungskosten für eine Weile zu bestreiten. Es ist nicht realistisch, damit zu rechnen, dass du sofort große Gewinne machst, von denen du leben kannst.

Wenn du beginnst, wirst du bald feststellen, dass du einen großen Teil deiner Zeit mit Makeup verbringst, während die echten Gewinne oft auf sich warten lassen. Kommt dann der Gewinn, muss der Investor natürlich zu 50 Prozent daran beteiligt werden.

Poker Staking als Startkapital betrachten

Jeder Pokerspieler träumt davon, sich auch bei großen Einsätzen selbst finanzieren zu können. Die Gewinne, die winken, sind verlockend. Auch wenn du deine Poker Karriere mit Staking beginnst, so solltest du dieses Ziel niemals ganz aus dem Auge verlieren. Mit Geduld kannst du es auch erreichen.

Eine weise Entscheidung ist es, von jedem Gewinn einen gewissen Prozentsatz als Rücklage zu sparen, so dass du nach einer Zeit mit dem Poker Staking aufhören und endlich für dich selbst spielen kannst.

Besonders, wenn du dich en Cash Games widmest, bei denen die Varianz überschaubar bleibt, kannst du dieser Strategie folgen. Wenn du bei der Planung deiner Spiele stets dein Ziel vor Augen hast und bei deinen Entscheidungen entsprechende Disziplin walten lässt, so kann für dich das Staking ein Sprungbrett sein, um dich in einen Spieler zu verwandeln, der sich selbst finanziert. Auf diese Weise erreicht du wahre Unabhängigkeit.

Diese Nachteile gibt es beim Poker Staking

Menschen, die sich dazu entscheiden, vom Pokerspiel zu leben, sind dabei meistens von dem Wunsch erfüllt, auferlegten Zwängen zu entfliehen. Endlich keinen Boss mehr zu haben und die Arbeitszeit nach dem eigenen Zeitplan zu gestalten ist der Wunsch vieler.

Wenn du dich nun jedoch für Poker Staking entscheidest, ist es mit dieser Freiheit nicht mehr allzu weit her. Zwar kann dir dein Investor keine direkten Vorschriften machen, jedoch auf verschiedenen Details bestehen.

Wenn du einmal im Makeup bist, können diese unter Umständen auch anspruchsvoller werden. Schließlich will der Investor seine Verluste wettmachen und endlich Gewinne sehen. Daraus ergibt sich natürlich auch ein moralisches Dilemma. Hast du dein eigenes Geld verspielt, so ist das deine persönliche Angelegenheit.

Hast du doch das Kapital eines anderen verloren, der dich unterstützt und an dich geglaubt hat, so kommt ein schlechtes Gewissen schnell ins Spiel, das der vermeintlichen Freiheit schnell einen bitteren Beigeschmack verleiht.

Spiel mit fremdem Geld ist riskant

Oft entscheiden sich Poker Spieler zum Staking, weil sie eine psychologische Hemmschwelle verspüren, mit dem eigenen Kapital um hohe Einsätze zu spielen. Sie lassen sich finanzieren und lassen sich von dem Fremdkapital in einer trügerischen Sicherheit wiegen. Denn sobald der Staking Vertrag unterschrieben wird, verwandelt sich das Kapital des Geldgebers in die Verantwortung des Spielers.

Makeup Klauseln im Vertrag sorgen dafür, dass dieses Geld zurückgezahlt werden muss, falls du es beim Spiel verlierst. Das passiert in der Regel schon beim nächsten Gewinn. Je nachdem wie hoch das Makeup ist, das du angesammelt hast, bleibt dir von dem Gewinn nichts, oder nur wenig übrig. Das gewonnene Geld geht zur Schuldenbegleichung an deinen Geldgeber.

In Poker Kreisen ist es nicht ungewöhnlich, auf Spieler zu treffen, die tief im Makeup versunken sind. Sich aus solchen Schulden zu befreien, ist in den meisten Fällen kompliziert, wenn nicht sogar unmöglich. Eine solche Situation drückt natürlich auch auf die Psyche des Spielers und die Karriere, die einst als so erstrebenswert erschien, wird zu einer Qual, die vielleicht schwerer zu ertragen ist, als ein Vollzeit Job.

Vorteile vom Poker Staking

Beim Staking gibt es jedoch nicht nur Nachteile. Wenn du dich einem großen Staking Anbieter anschließt, so erwachsen dir daraus auch etliche Vorteile. Dazu gehört zum Beispiel das Coaching.

Für vielversprechende Pokerspiele werden umfangreiche Möglichkeiten zum Lernen und zum Verbessern deiner Skills angeboten, die deine Karriere ganz erheblich fördern können. Werden dir solche Möglichkeiten geboten, so solltest du sie unbedingt ausnutzen.

Mit einem solchen Investor im Rücken fällt es dir auch leichter, an den ganz großen Turnieren teilzunehmen, die der Traum der meisten Pokerspieler sind. Nicht zuletzt besteht, meistens über Skype, eine Verbindung zu anderen Spieler, der den Austausch von Erfahrungen ermöglicht, der für ebenfalls hilfreich sein kann.

Wo lohnt sich das Staking?

Die meisten Pokerspieler , die mit Staking arbeiten, ist bei den Turnierspielern wesentlich größer, als bei solchen Spielern, die Cash Games spielen. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Bei einem Poker Turnier spielt die Varianz eine wesentlich größere Rolle. Es kann möglich sein, bei einem Turnier eine Pechsträhne zu erwischen, bei der hinderte von Spielen verloren werden.

Für die meisten Turnier Spieler stammen die Einnahmen, die sie jährlich verzeichnen, aus einigen wenigen großen Gewinnen. Selbst Weltklasse Spieler können oft monatelang erfolglos bleiben, bis sie dann plötzlich einen großen Gewinn landen können. In Turnieren kann es möglich sein, tausende von buy-ins zu verlieren, bevor sich das Glück wandelt. Bei Cash Games geschieht das meistens schon viel früher.

Daraus erklärt es sich auch, dass die meisten Turnier Spieler für Staking entscheiden. Die meistens Spieler möchten sich nicht mit der Varianz belasten und suchen daher finanzielle Unterstützung. Kannst du ein großes Turnier mit verlockenden Preisgeldern spielen, ohne dir über die Varianz Gedanken machen zu müssen, so ist das für dich ein großer Vorteil, der es dem Spieler letztendlich auch erlaubt, sich besser auf das Spiel zu konzentrieren.

Turnier Anteile verkaufen

Es gibt auch noch eine weitere Gepflogenheit, die man bei Turnier Spielern häufig beobachtet, um der Varianz entgegentreten zu können. Sie verkaufen Turnier Anteile. Anstatt alle Buy-Ins des gesamten Turnier oder einer Reihe von Turnieren zu verkaufen, bieten sie Käufern lediglich einen Prozentsatz ein, der häufig auch von einem Mark up begleitet wird.

In einem solchen Fall trägt der Spieler auch weiterhin einen Teil des Risikos, da ein Teil des Geldes von ihm selbst gestellt wird. Bei einem solchen Deal ist auch kein Makeup üblich. So kann der Spieler seine Bankroll auf eine recht effiziente Weise lösen und trotzdem sein eigener Boss bleiben.

Wie erhält man einen Deal zum Poker Staking?

Staking gehört heute zu den aktuellen Themen beim Poker und viele Spieler möchten gestakt werden. Daher ist es auch gar nicht so leicht, einen Geldgeber zu finden.

Das ist natürlich auch verständlich. Schließlich möchte kein Investor sein Geld vergeben, ohne dabei einige Sicherheiten zu haben. Es werden also Personen bevorzugt, die sich als zuverlässig erweisen und auch Nachweise über ihr Können beim Poker erbringen können.

Deine beste Strategie ist es also, an deinem Spiel zu arbeiten und deine Skills beständig zu verbessern. Die Erfolge, die du erzielst, sollten möglichst auch für die Staking Anbieter sichtbar sind. So kannst du darauf hoffen, mit einem Antrag auf Interesse zu stoßen. Anfragen von Spielern, die nicht überzeugen, werden von den guten Anbietern grundsätzlich abgelehnt.

Also lohnt es sich für dich, zunächst einmal eine gründliche Vorbereitung zu durchlaufen, so dass du dann einen Anbieter wählen kannst, der deinen Wünschen entspricht. Ein gutes Verhältnis zu deinem Staking Partner sorgt für eine entspannte Atmosphäre, in der du dich wohlfühlen und in deiner Karriere vorankommen kannst.

Der Traum vom Ruhm beim Poker

Wenn man erwägt, ob Staking beim Pokern Sinn macht oder nicht, so gilt es dabei, die verschiedenen Persönlichkeiten der Spieler in Betracht zu ziehen. Es gibt etliche Spieler, die in erster Linie von dem Ehrgeiz angetrieben werden, ihren Namen auf der Liste der Spieler zu sehen, die große Turniere gewonnen haben. Die Geldgewinne spielen für sie eine untergeordnete Rolle.

Man schaut in der Regel mit Bewunderung zu solchen Spielern auf und nimmt automatisch an, dass ihre Bankroll hoch ist und sie sich mit ihrem Pokerspiel ein angenehmes Leben leisten können. Oft liegt man mit dieser Annahme jedoch vollkommen neben den Tatsachen. Oft sind es gerade diese Spieler, die alles daran setzen, einen großen Sieg bei einem MTT zu erzielen diejenigen, die tief im Makeup stecken und pleite sind.

In einem MTT zu spielen ist dennoch der Traum jedes Pokerspielers, den er sich gerne verwirklichen möchte. Willst du ein solches Ziel schnell erreichen, so ist mit Wahrscheinlichkeit Staking die einzige Methode, die dir das nötige Kapital dazu ermöglichen kann.

Jedoch solltest du dir darüber im Klaren sein, dass Staking auch Gefahren birgt und dich so tief in Schulden bei deinem Staking Anbieter treiben kann, dass du irgendwann mit dem Pokerspielen aufhören musst. Schon viele Karrieren beim Pokern wurden durch Staking ruiniert.

Erfolgreiche Spieler fern vom Rampenlicht

Im Gegensatz dazu gibt es Spieler, die sich beim Spielen in erster Linie auf das Geldverdienen konzentrieren. Sie sind weniger am Ruhm der großen MTT interessiert, sondern spielen hauptsächlich Cash Games, die sie selbst finanzieren können. Für sie ist das Staking in der Regel weniger interessant. Aus diesem Grund können sie ihre Gewinne auch besser ausnutzen und langsam ihr eigenes Kapital anwachsen lassen.

Betrachtet man diese beiden grundverschiedenen Spielertypen, so ist es schwer zu entscheiden, ob Skating zu empfehlen ist oder nicht. Deshalb muss jeder Spieler selbst entscheiden, ob Skating für ihn interessant ist und ob er das damit verbundene Risiko eingehen möchte.

Wer nicht ganz so viel wie beim Poker Staking riskieren möchte, kann sich auch nach anderweitigen Glücksspielen umsehen. Einen ersten Einstiegspunkt dafür bieten die Mr. Green Erfahrungen, welche auf die Glücksspielmöglichkeiten sowie Vorteile und Nachteile von Mr. Green genauer eingehen.

Fazit

Staking ist ein Begriff, der heute aus der Welt des Pokers nicht mehr wegzudenken ist. Das Konzept ist einfach. Geldgeber finanzieren die Spieler bei Cash Games oder MTT Events und erhalten dafür eine Beteiligung an den Gewinnen, die heute meistens bei 50/50 liegt. Natürlich können die Parteien auch andere Reglungen bezüglich der Gewinnbeteiligung treffen.

In vielen Fällen ist Staking eine Win/Win Situation, von der beide Seiten profitieren. Während sich der Spieler dem Pokern widmen kann, ohne sich dabei um die Varianz zu sorgen, kann der Investor bei Gewinnen einen guten Profit einstecken.

Natürlich gibt es beim Pokern nicht nur Gewinne. Daher sichert sich der Geldgeber auch durch Makeup Klauseln innerhalb des Staking Abkommens ab. Diese besagen, dass der Spieler verlorene Gelder durch Gewinne oder Eigenkapital wettmachen muss.

Makeup kann Spieler in den Ruin treiben, worin auch die Gefahr beim Staking besteht. Deshalb solltest due eine Entscheidung zum Staking auch gründlich abwägen, bevor du dich überstürzt in ein finanzielles Abenteuer begibst.

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