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Poker fürs Hirn: Mit Poker Konzentration und Gedächtnis verbessern!

Poker fürs HirnZahlreiche Kartenspiele gehören zu den empfohlenen Aktivitäten, wenn es um die Verbesserung der Gedächtnisleistung geht. Führend unter ihnen ist Poker – denn um im Spiel bestehen zu können, ist analytisches Denken und die Fähigkeit, die Karten der anderen Spieler abzuleiten, eine wichtige Voraussetzung.

Ähnlich wie beim Schach müssen Pokerspieler flexibel auf die Entwicklung des Spiels reagieren und dabei ihre eigene Strategie nicht aus den Augen verlieren. Hinzu kommt der berühmte Poker Bluff, also die bestmögliche Tarnung der eigenen Emotionen und Planung.

Poker als Gedächtnistraining

Wer einsteigt in die Beschäftigung mit dem Pokerspiel, wird rasch feststellen, dass dieses Kartenspiel extrem fordernd ist. Die besten Pokerspieler sind in der Lage, aus kleinsten Anzeichen die Wahrscheinlichkeit des gegnerischen Verhaltens abzulesen, die eigenen Strategien ständig daran anzupassen und so den übrigen Mitspielern immer eine Nasenlänge voraus zu sein.

Sich das Vorkommen einzelner Karten perfekt merken zu können, ist nur ein Teil der benötigten Gedächtnisleistung. Tatsächlich das Gehirn beim Pokern auf verschiedenen, mitunter widersprüchlichen Ebenen aktiv.

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Darauf kommt es beim Pokern an

Wie Kenner des Spiels wissen, braucht es für den Gewinn am Pokertisch

  • die Analyse der eigenen Hand und der der Gegner
  • eine eigene Strategie
  • logisches Denken
  • gute Beobachtungsgabe zwecks Erkennen der Strategien der anderen Spieler
  • die Fähigkeit zu geschickter Täuschung etwa beim Poker Bluff

Die eigenen Ziele bei ständiger Beobachtung der Mitspieler nicht aus den Augen zu verlieren, sich nicht ablenken zu lassen und unter den verschiedenen denkbaren Möglichkeiten die beste zu wählen zeichnet einen erfahrenen Pokerspieler aus.

Als besonders wichtiger Aspekt gilt das Bluffen – der Begriff wird längst auch auf andere Lebensbereiche übertragen und ist umgangssprachlich geläufig. Der klassische Poker Bluff meint allerdings ein Vorgehen, bei dem eine schwache, ja sogar katastrophale Hand so ausgespielt wird, als habe der Spieler die bestmöglichen Karten vor sich. Zuversicht auszustrahlen und die aktive Täuschung erfolgreich durchzuziehen können unter diesen schwierigen Umständen von Erfolg gekrönt sein.

Regelmäßiges Pokern als Gehirn-Sport

Wer um die besonderen Voraussetzungen rund um den Pokertisch weiß, kann nachvollziehen, dass das Kartenspiel für die Verbesserung und den Erhalt der mentalen Leistungsfähigkeit wärmstens empfohlen wird. Aktive Pokerspieler haben ein umfangreiches Repertoire früherer Hände und Spielverläufe im Kopf, ebenso wie die Erinnerung an eigene und gegnerische Strategien.
Diese werden bei einem laufenden Spiel blitzschnell abgerufen und entsprechend den aktuellen Voraussetzungen modifiziert – denn beim Pokern genügt es nicht, die Theorie zu beherrschen. Souveräne Anpassungen sind jederzeit notwendig.

Das wirkt sich auf die Kapazität des mentalen „Arbeitsspeichers“, also des Kurzzeit-Gedächtnisses, ebenso aus wie auf das Langzeitgedächtnis, das beim Pokern ebenfalls trainiert wird. Überdies dürfen sich Spieler nicht ablenken lassen, um die strategischen Stränge nicht zu verlieren, die beim Spiel zusammengehalten und verfolgt werden. Auch für die Konzentration wirkt Poker also wahre Wunder.

Tatsächlich fordert das Spielgeschehen das Gehirn derart, dass sich beim Pokern neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen bilden. Diese Verknüpfungen, als Ganglien bezeichnet, sind für die Gesamtleistung der „grauen Zellen“ weitaus wichtiger als deren objektive Anzahl. Denn die neuronalen Verknüpfungen sind die Datenautobahnen des Gehirns, die für den Transport, die Speicherung und die Übertragung von Informationen zuständig sind.

Anregendes Gedächtnistraining auf unterhaltsame Art

Nun könnte man sein Gedächtnis und seine Konzentration auch auf andere Weise stimulieren – doch für Poker spricht außerdem die Tatsache, dass das Spiel spannend und interessant ist. Was als unterhaltsam empfunden wird, birgt eine zusätzliche Motivation für die Teilnehmer und fördert die erhofften Nebenwirkungen.

Dank des Unterhaltungsfaktors fällt es nicht schwer, die regelmäßige Aktivität am Pokertisch beizubehalten – und besonders erfolgreiche Spieler freuen sich überdies über Preisgelder bei kleinen oder größeren Turnieren. Das Gedächtnistraining mit Pluspunkten durch Poker ist also sicherlich eine der ansprechendsten Möglichkeiten, sich mental fit zu halten.

Einsteigen können Spieler und Spielerinnen aller Altersgruppen. Ältere Menschen profitieren vom Erhalt ihrer kognitiven Leistung, jüngere Menschen bemerken deutliche Verbesserungen ihrer Kapazitäten – denn regelmäßige Pokerspieler können sich auch andere Inhalte oder Stoffe besser und systematischer merken, etwa bei Ausbildung, Schule und Studium.

Ganzheitlich gesund leben und dem Stress die Stirn bieten

Stimulierende Aktivitäten wie Poker sind ein Teil einer Strategie, die dazu beiträgt, lebenslang vital und wach zu bleiben. Neben Denksport tritt physische Aktivität in Form regelmäßiger Bewegung, eine gesunde Ernährung und ein ausreichendes Schlaf-Pensum. Zusammengenommen tragen all diese Aspekte dazu bei, mit den Anforderungen des Alltags besser umgehen zu können.

Dennoch kann es gelegentlich eng werden, etwa für Studierende. Denn schon ab den ersten Semestern fallen Projekte, Haus- und Seminararbeiten parallel an, später kommen wichtige Abschlussarbeiten und Prüfungsvorbereitungen hinzu. Da hier die Fähigkeit zum Poker Bluff definitiv nicht genügt, kann man weitere Hilfsangebote in Anspruch nehmen.

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